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9 to 5? Nein Danke, Dolly Parton – Bleiben Sie dennoch immer erreichbar!

„Working 9 to 5“ – Das war vor 40 Jahren eine Filmkomödie mit Dolly Parton (die auch den Titelsong singt) und Jane Fonda. 9 to 5 – ein Arbeitszeiten-Relikt aus den 1980er Jahren.
Urlaub zu Pandemiezeiten: Sicherheit bekommt einen immer höheren Stellenwert

Monatelanger Lockdown, Beschränkungen im Alltag und Berufsleben – und an touristische Reisen war so gut wie gar erst nicht zu denken. Doch die Zeiten ändern sich sicher bald wieder – und damit auch das Kundenverhalten und das Bedürfnis an Beratung und Support.Monatelanger Lockdown, Beschränkungen im Alltag und Berufsleben – und an touristische Reisen war so gut wie gar erst nicht zu denken. Doch die Zeiten ändern sich sicher bald wieder – und damit auch das Kundenverhalten und das Bedürfnis an Beratung und Support.
Um etwas zu erreichen muss beim Erreichen auch wirklich etwas erreicht werden…

Mussten Sie die Überschrift zweimal lesen? Dann ist es genau das, was wir damit erreichen wollten: Sie lesen diesen Text. Doch nur dadurch, dass dieser Text hier steht und Sie auf dieser Webseite sind bedeutet es noch nicht, dass wir Sie damit wirklich erreicht haben. Keine Sorge: Im Folgenden wird es weniger kompliziert.
Zufriedenstellende Kommunikation: Das sollten Sie beachten!

Wie wollen wir miteinander sprechen? Ist das „Du“ die richtige Anredeform – oder bleiben wir beim formellen „Sie“? Darauf gibt es kein klares „Ja“ oder „Nein“. Aber es gibt konkrete Anhaltspunkte, wie man eine klare Antwort darauf findet. Und den richtigen Ton!
Textbausteine oder individuelle Antworten im Kundenservice: Die Vor- und Nachteile

Es geht nicht ohne: Textbausteine erleichtern die Kommunikation mit Kunden wesentlich. Sie sind - richtig eingesetzt – effektiv und kostensparend. Dennoch: Ein solcher Text wie dieser hier wäre mit Textbausteinen nicht zu schreiben. Wo sie Sinn ergeben – und wo nicht: Das entscheidet oft über Qualität der Kundenbetreuung.
Getaline spendet an die Initiative „Kinder helfen Kindern“ des Hamburger Abendblatt hilft e. V.

In diesem ganz besonderen Jahr, in dem sich so einiges verändert hat und auf den Kopf gestellt wurde, wollen wir eine Tradition aber auf jeden Fall beibehalten – unsere Weihnachtsspende.
Lockdown für Online-Kunden „unlocked“! Zweite Corona-Welle bringt auch Support-Welle mit sich.

Über die Größe der „zweiten Welle“ in der Corona-Pandemie wurde viel spekuliert. Kein Zweifel gab es daran, dass es sie geben würde. Nun haben wir bis Ende November eine von der Politik als „Lockdown light“ bezeichnete Einschränkung in unserem Leben. Doch bereits jetzt zeichnet sich ab, dass Mitte November mit einer weiteren Verschärfung zu rechnen ist – und die käme für schlecht vorbereitete Unternehmen im Online-Handel zur absoluten Unzeit.
Kundenberatung: „Persönlich“ geht nur mit echten Persönlichkeiten

Kunden übernehmen immer mehr selbst. Sie recherchieren – unterstützt von Algorithmen - nach interessanten Angeboten. Sie vergleichen, sie lesen Kundenrezensionen. Aber sie merken auch, dass viele Fragen auf diese Art nicht direkt beantwortet werden.
Weihnachten - jedes Jahr früher? Für den Online-Handel stimmt's in diesem Jahr!

Es ist der Running Gag in den sozialen Netzwerken: Jemand postet ein Foto von Lebkuchen im Supermarkt und freut sich, wenn er der Erste ist, der im aktuellen Jahr in gespielter Aufregung verkünden kann: „Weihnachten kommt jedes Jahr früher“. Doch was den Online-Handel betrifft, muss man dieses Jahr wirklich zugeben: Ja, es ist früher als in den vergangenen Jahren. Und nicht nur das.
Urknall im Online-Handel: Warum der Black Friday kein schwarzes Loch sein darf!

Große Überraschung für Ihre Kunden: Weihnachten fällt dieses Jahr auf die Zeit um den 24. Dezember und nächsten Jahr ist der Valentinstag ganz ungeahnt am 14. Februar. Der Einzel- und Online-Handel ist darauf gut eingestellt und hat für Kurzentschlossene unter uns reichlich Express-Versandoptionen parat. Aber die Online-Festtage „Black Friday“, „Cyber Monday“ und „Single‘s Day“ haben wechselnde Termine. Schuld hat Papst Gregor XIII mit seinem gregorianischen Kalender, der aber auch erst seit dem 16. Jahrhundert bei uns gilt.